Gesellschaft für Rechtspolitik

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Unsere Organe

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BitburgerGespräche_Präsidium

Präsidium

Präsident, Vizepräsidenten, Ehrenpräsident, Präsidiumsmitglieder

berät

BitburgerGespräche_Vorstand

Vorstand

(Verwaltung der Stiftung, Geschäftsführung) Vorsitzender, stellvertr. Vorsitzende

berät

BitburgerGespräche_Beirat

Beitrat

Vorsitzender, Beiratsmitglieder

Das Präsidium

Bestehend aus: Präsident, Vizepräsident, Ehrenpräsident, Präsidiumsmitglieder


Prof. Dr. Hans H. Klein

Richter des Bundesverfassungsgerichts a. D., Pfinztal | Universität Göttingen | Ehrenpräsident

Prof. Dr. Lars Brocker

Präsident des Verfassungsgerichtshofs und des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz | Koblenz | Präsident

Staatsminister Clemens Hoch

Minister für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz | Vizepräsident

Dr. Jürgen F. Kammer

Ehemaliger Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender der Südchemie AG | München | Vizepräsident

Prof. Dr. Alexander Bruns

Direktor des Instituts für Deutsches und Ausländisches Zivilprozessrecht | Universität Freiburg

Jochen Hartloff, MdL

Staatsminister a. D. | Mainz

Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof

Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, a. D. | Universität Tübingen

Staatsminister Herbert Mertin

Minister der Justiz des Landes Rheinland-PfalzMainz

Marianne Motherby

Rechtsanwältin | Berlin

Ministerpräsident a. D. Peter Müller

Richter des Bundesverfassungsgerichts Karlsruhe

Prof. Dr. Dr. h.c. Angelika Nußberger

Vizepräsidentin des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte a. D. | Universität zu Köln

Prof. Dr. Gerhard Robbers

Staatsminister a. D. | ehem. gf. Direktor des Instituts für Rechtspolitik an der Universität Trier

Prof. Dr. Utz Schliesky

Direktor des Landtags Kiel | Mitglied des Vorstands des Lorenz-von-Stein-Instituts für Verwaltungswissenschaften an der Universität zu Kiel

Der Vorstand

(Verwaltung der Stiftung, Geschäftsführung) Vorsitzender, stellvertr. Vorsitzende


Prof. Dr. Christian Winterhoff

Rechtsanwalt Hamburg | Universität Göttingen | Vorsitzender

Prof. Dr. Thomas Raab

Gf. Direktor des Instituts für Rechtspolitik an der Universität Trier | Stellvertretender Vorsitzender

Prof. Dr. Kyril-A. Schwarz

Universität Würzburg | Stellvertretender Vorsitzender

Dr. Sarah Saeidy-Nory

Hauptgeschäftsführerin bei ChemieNord – Arbeitgeberverband für die Chemische Industrie in Norddeutschland e. V. | GF beim VCI Nord, Hamburg

Sören Bauermann

Senior Vice President Legal, Business and Operations | BASF, Ludwigshafen

Der Beirat

Vorsitzender, Beiratsmitglieder


Prof. Dr. Andreas Haratsch

FernUniversität in Hagen | Vorsitzender

Prof. Dr. Dieter Fricke

Universität Bayreuth

Dr. Katja Gelinsky

Wirtschaftskorrespondentin | Frankfurter Allgemeine Zeitung, Berlin

Ursula Molka

Direktorin beim Landtag Rheinland-Pfalz, Mainz

Dr. Joachim Streit

Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz, Mainz

Prof. Dr. Dieter Kugelmann

Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Rheinland-Pfalz

Unsere Ziele

1.

Unser Einsatz gilt dem freiheitlichen und demokratischen Rechtsstaat, dem es aufgegeben ist, die Würde und Freiheit der Menschen und ihr Recht, sich wirtschaftlich zu betätigen, zu gewährleisten. Die darauf gegründeten Prinzipien demokratischer Verfassungsstaatlichkeit sind kein selbstverständlicher Besitz, sondern kontinuierlich gegen verschiedenartigste Herausforderungen zu verteidigen.

2.

Unser Einsatz gilt dem vereinten Europa. Die Europäische Union ist ein unverzichtbarer Bestandteil der europäischen Friedensordnung. Sie ist die epochale politische Errungenschaft des 20. Jahrhunderts. Dem Prinzip der Subsidiarität folgend müssen alle Aufgaben, die von den Mitgliedstaaten selbstbestimmt wahrgenommen werden können, in der nationalen Verantwortung bleiben.

3.

Unser Einsatz geschieht im Dialog. Im Rahmen unserer Veranstaltungen fördern und moderieren wir die Diskussion zwischen herausragenden Persönlichkeiten aus Politik, Justiz und Verwaltung, Wirtschaft und Gewerkschaften, Wissenschaft, Kirchen und Medien. Das Format der Bitburger Gespräche hat sich seit 1972 als Forum des überparteilichen, wissenschaftlich unabhängigen und interdisziplinären rechtspolitischen Austausches bewährt.